Shadowplayer the Story
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Shadowplayer the Story
Hier werde ich versuchen jeden Monat ein Kapitel über Shadowplayer reinzuposten damit sich das Geheimnis Stück für Stück lüftet^^
Eliot- Admin
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Re: Shadowplayer the Story
Shadowplayer
Prolog
Oh du gefühlloses Wesen des Schattens. Wie oft du doch um Hilfe flehtest, doch niemand erhörte dich. Du schriest es in die dunkle Stille hinaus. Leider ist die Stille kalt und einsam… Es hilft dir nicht wen du nun wimmernd auf dem Boden sitzt. Nimm dein Schicksal in die Hand und lebe. Aber bevor du zu leben beginnst musst du ein zu großes Hindernis überwinden. Was tust du nun? Gibst du auf? Du gibst auf den… so sehr der Wunsch nach leben da ist, du kannst dieses Hindernis nicht überwinden. Warum? Hieß es nicht das man alles schaffen kann was man will? Wieso kannst du es nicht? Was liegt da mitten in deinem Weg, das du nicht überspringen kannst? Ist es dein Selbstzweifel oder gar ein anderes Wesen? Mit großer Ehrfurcht stehst du vor diesem Stein in deinem Weg. Nun weißt du plötzlich was dir im Wege steht…
Es ist der größte Feind den jeder besitzt. Du selbst… Du fragst dich wie du dein eigenes Ich besiegen kannst. Weißt du es? Nein? Wieso fragst du dann mich? Niemand kann dir helfen, den jeder hat seinen eigenen Feind zu schlagen. Es ist der endlose Kampf mit sich selbst der kein Ende nehmen wird. Was gedenkst du nun zu tun? Ich kann es mir denken… Doch sei gewarnt! Den Weg den du einschlägst wirt gefährliche Folgen haben, denen du niemals entkommen wirst.
Und? Hält dich meine Warnung nun ab? Natürlich nicht. Du denkst alles ist besser als das zermürbende Schweigen der einsamen und dunklen Stille. Ich werde dich von deinem Tun nicht abhalten. Geh in die Welt hinaus, und sieh die Dinge mit anderen Augen. Lernen zu hinterfragen und versuche an den Kick des Lebens zu kommen. Den irgendwann wirst du wieder hier sitzen und das gleiche schmerzende Gefühl spüren nur viel schlimmer. Und du wirst nicht sagen dass du es bereust. Du wirst viel mehr sagen: Besser einen Moment das Glück zu fühlen und immer an diesen Moment zu denken, als nie das Gefühl der Glücklichkeit gefühlt zu haben. Nun stehst du vor mir. Du hast erlebt zu leben und bist wieder in der einsamen Stille. Deine Augen kalt auf die Unendlichkeit gerichtet.
Oh kaltes Wesen des Schattens… wie war es in der Welt dort draußen? War es schön? Genauso wie du es dir vorgestellt hattest? Du bleibst stumm. Doch was ist das? Eine Träne in deinen Augen. Es ist keine Träne der Freude…, nein…, Eine Träne der Trauer…
Das erste Gefühl das du jemals zeigtest…, die Trauer… Was bringt dich zum weinen? Bist du traurig weil alles nun vorbei ist? Oder bist du aus ganz anderen Gründen…? Du siehst mich an als hätte ich dich mit einem Spitzen Gegenstand niedergestochen. So schlimm war es also…
Prolog
Oh du gefühlloses Wesen des Schattens. Wie oft du doch um Hilfe flehtest, doch niemand erhörte dich. Du schriest es in die dunkle Stille hinaus. Leider ist die Stille kalt und einsam… Es hilft dir nicht wen du nun wimmernd auf dem Boden sitzt. Nimm dein Schicksal in die Hand und lebe. Aber bevor du zu leben beginnst musst du ein zu großes Hindernis überwinden. Was tust du nun? Gibst du auf? Du gibst auf den… so sehr der Wunsch nach leben da ist, du kannst dieses Hindernis nicht überwinden. Warum? Hieß es nicht das man alles schaffen kann was man will? Wieso kannst du es nicht? Was liegt da mitten in deinem Weg, das du nicht überspringen kannst? Ist es dein Selbstzweifel oder gar ein anderes Wesen? Mit großer Ehrfurcht stehst du vor diesem Stein in deinem Weg. Nun weißt du plötzlich was dir im Wege steht…
Es ist der größte Feind den jeder besitzt. Du selbst… Du fragst dich wie du dein eigenes Ich besiegen kannst. Weißt du es? Nein? Wieso fragst du dann mich? Niemand kann dir helfen, den jeder hat seinen eigenen Feind zu schlagen. Es ist der endlose Kampf mit sich selbst der kein Ende nehmen wird. Was gedenkst du nun zu tun? Ich kann es mir denken… Doch sei gewarnt! Den Weg den du einschlägst wirt gefährliche Folgen haben, denen du niemals entkommen wirst.
Und? Hält dich meine Warnung nun ab? Natürlich nicht. Du denkst alles ist besser als das zermürbende Schweigen der einsamen und dunklen Stille. Ich werde dich von deinem Tun nicht abhalten. Geh in die Welt hinaus, und sieh die Dinge mit anderen Augen. Lernen zu hinterfragen und versuche an den Kick des Lebens zu kommen. Den irgendwann wirst du wieder hier sitzen und das gleiche schmerzende Gefühl spüren nur viel schlimmer. Und du wirst nicht sagen dass du es bereust. Du wirst viel mehr sagen: Besser einen Moment das Glück zu fühlen und immer an diesen Moment zu denken, als nie das Gefühl der Glücklichkeit gefühlt zu haben. Nun stehst du vor mir. Du hast erlebt zu leben und bist wieder in der einsamen Stille. Deine Augen kalt auf die Unendlichkeit gerichtet.
Oh kaltes Wesen des Schattens… wie war es in der Welt dort draußen? War es schön? Genauso wie du es dir vorgestellt hattest? Du bleibst stumm. Doch was ist das? Eine Träne in deinen Augen. Es ist keine Träne der Freude…, nein…, Eine Träne der Trauer…
Das erste Gefühl das du jemals zeigtest…, die Trauer… Was bringt dich zum weinen? Bist du traurig weil alles nun vorbei ist? Oder bist du aus ganz anderen Gründen…? Du siehst mich an als hätte ich dich mit einem Spitzen Gegenstand niedergestochen. So schlimm war es also…
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